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Über das "Briefapostolat" weißt du mir viel Erfreuliches zu berichten. - Du schreibst: "Ich weiß nicht, wie ich das Papier füllen und von Dingen schreiben soll, die dem Empfänger des Briefes von Nutzen sein können. Wenn ich anfange, sage ich meinem Schutzengel, daß ich es mit der Absicht tue, etwas zu schreiben, das zu irgend etwas nütze ist. Und selbst wenn ich nur dummes Zeug sage, so kann doch niemand mir - oder ihm - die Zeit wegnehmen, die ich damit zubrachte, zu erbitten, was der Seele dessen, an den mein Brief gerichtet ist, am meisten fehlt."

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