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Es gibt 5 Nummer in «Gespräche mit Msgr. Escrivá de Balaguer» deren Stichwort lautet Universität → Universität von Navarra.

Könnten Sie sich zur Ausbreitung des Werkes in den vierzig Jahren seines Bestehens äußern? Welche sind seine wichtigsten apostolischen Tätigkeiten?

An erster Stelle möchte ich betonen, wie dankbar ich Gott bin, daß er es mir gewährt hat, das Werk bereits vierzig Jahre nach seiner Gründung in der ganzen Welt verbreitet zu sehen. Als das Werk 1928 in Spanien entstand, war es schon römisch, was für mich soviel wie katholisch und weltweit bedeutet. Und wie es nicht anders kommen konnte, wohnte ihm von Anfang an der Drang inne, sich über den ganzen Erdball hin auszubreiten.

Wenn ich an jene vergangenen Jahre zurückdenke, erinnere ich mich voll Freude an viele Ereignisse; denn sie rufen mir, zugleich freilich mit den Schwierigkeiten und Sorgen, die wie das Salz des Lebens sind, die Wirksamkeit der Gnade Gottes ins Gedächtnis und die opferbereite und freudige Hingabe so vieler Männer und Frauen, die treu gewesen sind. Denn ich möchte sehr deutlich hervorheben, daß das wesentliche Apostolat des Opus Dei dasjenige ist, das jedes Mitglied für sich an seinem Arbeitsplatz, in seiner Familie, unter seinen Freunden und Bekannten ausübt. Diese Arbeit fällt nicht auf; es ist nicht leicht, sie statistisch zu erfassen, aber sie läßt Früchte der Heiligkeit in Tausenden von Menschen wachsen, die still und wirksam in ihrer alltäglichen Berufsarbeit Christus folgen.

Es ist kaum mehr über dieses Thema zu sagen. Wohl könnte ich vom vorbildlichen Leben vieler Menschen erzählen, aber es würde die menschliche und göttliche Schönheit dieser Aufgabe entstellen, wenn man ihre Intimität preisgäbe. Noch schlimmer wäre es, das alles in Zahlen und Statistiken ausdrücken zu wollen, weil das dem vergeblichen Versuch gleichkäme, die Wirkungen der Gnade in der menschlichen Seele zu katalogisieren.

Wohl kann ich Ihnen von den apostolischen Einrichtungen erzählen, die Mitglieder des Werkes in vielen Ländern leiten. In diesen Tätigkeiten mit rein geistlicher und apostolischer Zielsetzung ist man bemüht, sorgfältig und mit dem Willen zur Vollkommenheit auch im Menschlichen zu arbeiten. In ihnen arbeiten viele andere Menschen mit uns, die nicht dem Opus Dei angehören, die jedoch den übernatürlichen Wert dieser Aufgabe begreifen oder ihren natürlichen Wert schätzen, wie es zum Beispiel bei vielen Nichtchristen der Fall ist, die uns wirksam helfen.

Immer handelt es sich um Aufgaben laikaIen und säkularen Charakters. Sie werden durchgeführt von normalen Staatsbürgern in Ausübung ihrer selbstverständlichen bürgerlichen Rechte, im Einklang mit den Gesetzen des jeweiligen Landes und immer getragen vom beruflichen Können. Es handelt sich also um Aufgaben, die keinerlei Sonderstellung oder Bevorzugung beanspruchen.

Wahrscheinlich ist Ihnen ein Beispiel solcher Arbeit in Rom bekannt: das Centro ELIS, das sich durch Schulen, sportliche und kulturelle Tätigkeiten, Bibliotheken usw. der beruflichen und ganzheitlichen Bildung von Arbeitern widmet. Das Zentrum entspricht den Bedürfnissen in Rom und den besonderen Umständen des sozialen Milieus, in dem es entstanden ist, nämlich im Tiburtino-Viertel. Ähnliche Einrichtungen bestehen an vielen anderen Orten, so in Madrid, Chicago, Mexiko.

Als ein weiteres Beispiel könnte ich das Strathmore College of Arts and Science in Nairobi nennen. Es handelt sich um ein College zur Vorbereitung auf die Universität, das bisher Hunderte von Schülern aus Kenia, Uganda und Tansania besucht haben. In diesem College leisten einige Mitglieder des Opus Dei aus Kenia gemeinsam mit anderen Landsleuten eine Arbeit von großer Tragweite im schulischen und sozialen Bereich. Strathmore war die erste Einrichtung in Ostafrika, die eine vollständige Rassenintegration verwirklichte und durch ihre Arbeit viel zur Afrikanisierung der Kultur beigetragen hat. Ähnliches kann man vom Kianda College sagen, ebenfalls in Nairobi, das Bedeutendes für die zeitgemäße Stellung der afrikanischen Frau tut.

Als weiteres Beispiel sei die Universität von Navarra genannt, die, 1952 gegründet, heute insgesamt achtzehn Fakultäten, Schulen und Institute zählt, in denen mehr als sechstausend Studenten immatrikuliert sind. Im Gegensatz zu den kürzlich von einigen Zeitungen vorgetragenen Behauptungen muß ich sagen, daß die Universität von Navarra nicht von staatlichen Subventionen unterhalten wird. Der spanische Staat gewährt ihr keine Zuschüsse für Unterhaltskosten, er hat lediglich einige Beiträge zur Schaffung von neuen Studienplätzen zur Verfügung gestellt. Die Universität von Navarra trägt sich mit der Hilfe von Privatpersonen und privaten Vereinigungen. Das Lehrsystem und das Universitätsleben sind geprägt von der persönlichen Verantwortung und der Solidarität aller, die dort arbeiten. Dieses System hat sich als sehr wirksam erwiesen und kann als eine positive Erfahrung in der augenblicklichen Lage der Universität in der Welt betrachtet werden.

Ich könnte auch von Einrichtungen anderer Art in den Vereinigten Staaten, Japan, Argentinien, Australien, England, Frankreich oder auf den Philippinen sprechen. Aber das ist nicht nötig; es genügt zu erwähnen, daß das Opus Dei zur Zeit in den fünf Erdteilen verbreitet ist und daß ihm Menschen der verschiedensten Rassen und Gesellschaftsschichten aus mehr als siebzig Ländern angehören.

Können Sie uns als Großkanzler der Universität von Navarra einiges zu den Gründen sagen, die Sie bewogen haben, diese Universität ins Leben zu rufen, und welche Bedeutung ihr heute im Rahmen der übrigen spanischen Universitäten zukommt?

Jahre vor ihrer Gründung hatte ich, und viele mit mir, für diese Universität gebetet. Es freut mich, das jetzt sagen zu können. 1952 wurde sie dann ins Leben gerufen aus dem Wunsch heraus, eine Hochschuleinrichtung zu schaffen, in der die kulturellen und apostolischen Ideale einer Gruppe von Professoren, die sich der tiefen Verantwortung ihrer Lehraufgabe bewußt waren, gedeihen könnten. Es ging damals und es geht heute darum, zusammen mit den übrigen Universitäten einen Beitrag zur Lösung des großen Bildungsproblems in Spanien und in vielen anderen Ländern zu leisten, wo man Menschen benötigt, die befähigt sind, am Aufbau einer gerechteren Gesellschaft mitzuwirken.

Die Dozenten, die mit der Arbeit in der Universität von Navarra begannen, waren in der spanischen Hochschullandschaft keine Fremden; sie hatten in Madrid, Barcelona, Santiago, Granada und in vielen anderen Universitäten zuerst studiert und dann dort gelehrt. Diese enge Zusammenarbeit - ich wage zu sagen, daß sie enger ist als die übliche Zusammenarbeit selbst unter benachbarten Universitäten - hat sich fortgesetzt im häufigen Austausch, in Besuchen von Professoren, auf nationalen Kongressen im Dienste des gemeinsamen Forschens usw. Ein ähnlicher Kontakt bestand und besteht zu den besten Universitäten anderer Länder, wie die gerade erfolgte Ernennung von Professoren der Sorbonne, aus Harvard, Coimbra, München und Löwen zu Ehrendoktoren der Universität von Navarra bestätigt.

Die Universität von Navarra hat es auch verstanden, die Hilfsbereitschaft vieler Menschen nutzbar zu machen, die ein von den wirtschaftlichen Möglichkeiten des einzelnen unabhängiges Studium als wesentliche Grundlage für den Fortschritt des Landes ansehen. Und so ist die Vereinigung der Freunde der Universität von Navarra Wirklichkeit geworden, die dank ihrer großzügigen Hilfe bereits eine große Zahl von Stipendien und Freiplätzen verteilen konnte. Diese Zahl wird weiter wachsen, wie auch die Zahl der afroasiatischen und lateinamerikanischen Studenten weiter zunehmen wird.

Man hat geschrieben, die Universität von Navarra sei eine Universität für Reiche, und trotzdem erhalte sie auch noch umfangreiche Subventionen vom Staat. In Bezug auf den ersten Punkt wissen wir selbst, daß diese Behauptung nicht stimmt, denn schließlich sind wir selbst Studenten und kennen auch unsere Kommilitonen von Navarra. Wie verhält es sich jedoch mit den staatlichen Subventionen?

Es gibt konkrete Angaben, die von der Presse veröffentlicht wurden und daher jedermann zugänglich sind, aus denen ersichtlich ist, daß - bei etwa gleichhohen Gebühren wie in den übrigen Universitäten - der Prozentsatz der Studenten, die eine finanzielle Beihilfe für ihr Studium erhalten, an der Universität von Navarra höher ist als an jeder anderen Universität des Landes. Und ich darf Ihnen sagen, daß diese Zahl noch weiter zunehmen wird, bis ein höherer oder zumindest ähnlicher Prozentsatz erreicht wird wie an jenen Universitäten außerhalb Spaniens, die sich am meisten durch ihre soziale Förderungsarbeit auszeichnen.

Es ist begreiflich, daß es Staunen hervorruft und an die Existenz großer wirtschaftlicher Mittel denken läßt, wenn man den lebendigen Organismus der Universität von Navarra so bewundernswert funktionieren sieht. Aber bei diesen Überlegungen läßt man leicht außer acht, daß nicht allein die wirtschaftlichen Hilfsquellen dafür ausschlaggebend sind, wenn ein Unternehmen gut vorangeht. Der Grund für die Vitalität dieser Hochschule ist vor allem in dem Einsatz, der Begeisterung und der Arbeitsintensität zu suchen, die alle, angefangen von den Professoren über die Studenten und Angestellten bis hin zu den Pförtnern und den Frauen, die sich um die Reinigung kümmern, in die Universität investiert haben. Ohne diese Hilfe wäre die Universität nicht lebensfähig gewesen.

Was die wirtschaftliche Seite angeht, so wird die Universität durch ganz verschiedenartige Subventionen unterhalten. An erster Stelle steht dabei die Unterstützung, welche die "Diputacion Foral" (der Landschaftsverband von Navarra) für den Unterhalt leistet. Ferner hat die Stadtverwaltung von Pamplona, wie es in vielen Universitätsstädten anderer Länder üblich ist, Gelände für die neuen Universitätsgebäude zur Verfügung gestellt. Sie werden aus Erfahrung wissen, welches geistige und wirtschaftliche Interesse ein Land wie Navarra und ganz konkret Pamplona daran besitzt, über eine moderne Universität zu verfügen, die allen die Möglichkeit einer guten Hochschulbildung erschließt.

Sie fragen nach Subventionen vonseiten des Staates. Der spanische Staat leistet keinen Beitrag zum Unterhalt der Universität von Navarra. Er hat einige Zuschüsse zur Schaffung neuer Studienplätze gewährt, welche die großen wirtschaftlichen Lasten vermindern, die durch die neuen Einrichtungen entstehen.

Weitere Einnahmequellen sind im Falle der Technischen Hochschule für Maschinenbau Beiträge verschiedener Körperschaften dieser Provinz, insbesondere der Provinzsparkasse Guipuzcoas.

Seit den Anfängen der Universität kommt der Hilfe von spanischen und ausländischen, staatlichen und privaten Stiftungen eine ganz besondere Bedeutung zu: So erhielt die Universität eine bedeutende offizielle Spende der Vereinigten Staaten für die Ausrüstung der Technischen Hochschule mit wissenschaftlichen Instrumenten, einen Beitrag des deutschen Hilfswerks Misereor für die neuen Gebäude, Beiträge der Stiftung Huarte für die Krebsforschung, der Stiftung Gulbenkian usw.

Die wohl erfreulichste Hilfe kommt von vielen tausend Einzelnen aller sozialen Schichten aus dem In- und Ausland - viele von ihnen leben in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen -, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu beitragen, die Universität zu unterhalten.

Schließlich sind auch die Firmen nicht zu vergessen, die an den Forschungsarbeiten interessiert sind und mitarbeiten oder auf andere Weise helfen.

Vielleicht meinen Sie, mit all dem müßte mehr als genug Geld vorhanden sein. Leider nicht: Die Universität von Navarra ist weiterhin nicht in der Lage, sich wirtschaftlich zu tragen. Ich wünschte nur, daß uns noch mehr Menschen und Stiftungen helfen würden, damit diese Arbeit im Dienste und zum Nutzen der Gesellschaft in noch größerem Umfang fortgesetzt werden kann.

Sie sind der Gründer des Opus Dei und Initiator zahlreicher Hochschuleinrichtungen in der ganzen Welt. Können Sie uns sagen, welche Gründe das Opus Dei bewogen haben, diese Einrichtungen ins Leben zu rufen? Was sind die besonderen Merkmale der Arbeit des Opus Dei im Hochschulbereich?

Das Ziel des Opus Dei besteht darin, vielen Menschen auf der ganzen Welt in der Theorie und durch die Praxis bewußt zu machen, daß man die gewöhnliche Tätigkeit, die alltägliche Berufsarbeit heiligen und sich mitten im Alltag um die christliche Vollkommenheit bemühen kann, ohne die Arbeit, zu der uns der Herr gerufen hat, zu verlassen. Die wichtigste apostolische Arbeit des Opus Dei ist daher das persönliche Apostolat, das seine Mitglieder als einzelne durch ihre berufliche Arbeit verwirklichen, indem sie diese - trotz der persönlichen Fehler, die ein jeder haben mag - mit der größtmöglichen menschlichen Vollkommenheit zu verrichten suchen. Das geschieht in jedem Milieu und überall auf der Welt, denn dem Opus Dei gehören Menschen aller Rassen und sozialen Schichten aus etwa siebzig Ländern an.

Außerdem gründet das Opus Dei als Vereinigung in Zusammenarbeit mit vielen anderen Menschen, die ihm nicht angehören und oft nicht einmal Christen sind, korporative Einrichtungen, mit denen es einen Beitrag zur Lösung aktueller Probleme unserer Gesellschaft leisten möchte: Bildungszentren, Einrichtungen der Sozialhilfe, Berufsschulen usw. Die Initiativen im Hochschulbereich, von denen Sie sprachen, sind nur ein Aspekt unter vielen innerhalb dieser Tätigkeiten. Ihre charakteristischen Züge lassen sich etwa so zusammenfassen: Erziehung zu persönlicher Freiheit und Eigenverantwortung. Wo Freiheit und Verantwortung herrschen, arbeitet man gern und besser, Kontrolle oder Überwachung erübrigt sich, weil sich jeder zu Hause fühlt, und es genügt einfach ein Stundenplan. Hinzu kommt ein Geist des Zusammenlebens ohne jedwede Diskriminierung: In der Gemeinschaft formt sich die Persönlichkeit, denn dort lernt man, daß die Freiheit der anderen respektiert werden muß, wenn man die eigene Freiheit respektiert sehen will. Und schließlich ist eine Haltung wirklicher Brüderlichkeit notwendig. Die eigenen Talente müssen in den Dienst der Mitmenschen gestellt werden, sonst nützen sie wenig. Die korporativen Einrichtungen, die das Opus Dei in der ganzen Welt unterhält, sind immer für alle da, weil sie ein christlicher Dienst sind.

Aber warum soll ich mich länger dabei aufhalten, da doch eure Gegenwart beredter ist als viele Worte. Ihr Freunde der Universität von Navarra seid Menschen, die wissen, daß der Fortschritt der Gesellschaft wesentlich von ihnen selbst abhängt. Eure herzliche Teilnahme, euer Gebet und eure opferbereite Hilfe haben nichts mit katholischem Konfessionalismus zu tun. Vielmehr ist eure Mitarbeit ein klares Zeugnis staatsbürgerlicher Gesinnung, die sich um das zeitliche Gemeinwohl kümmert; sie ist der Beweis dafür, daß eine Universität aus der freien Initiative des Volkes gegründet und unterhalten werden kann.

Und so möchte ich von neuem allen für die Mitarbeit an unserer Universität danken, der Stadt Pamplona, der Provinz von Navarra sowie den Freunden der Universität, die aus allen Gegenden Spaniens stammen und unter denen sich zu meiner großen Freude auch Nichtspanier sowie Nichtkatholiken und Nichtchristen finden, die mit Taten beweisen, daß sie Ziel und Geist des Unternehmens verstanden haben.

Sie alle haben Anteil daran, daß die Universität ein immer lebendigerer Brennpunkt staatsbürgerlicher Freiheit, wissenschaftlicher Ausbildung und beruflichen Eifers wird und der Hochschulbildung neue Anregungen vermittelt. Eure großzügige Hilfe ist die Grundlage für die Verwirklichung einer umfassenden Aufgabe, die zur Entfaltung der menschlichen Wissenschaft, zum sozialen Fortschritt und zur Bildung im Glauben beiträgt.

Die Leute von Navarra haben diese Tatsache klar erkannt und sie sehen in ihrer Universität nicht zuletzt einen Faktor für den wirtschaftlichen und besonders für den sozialen Fortschritt der Region; denn die Universität hat vielen ihrer Kinder einen Zugang zu akademischen Berufen eröffnet, der sonst zumindest schwieriger und in gewissen Fällen unmöglich gewesen wäre. Die klare Erkenntnis, welche Bedeutung die Universität für die Region erlangen würde, war ohne Zweifel der Grund für die Unterstützung, die Navarra der Universität von Anfang an gewährt hat, eine Unterstützung, die sicher von Tag zu Tag immer weitgreifender und großzügiger wird sein müssen.

Ich hoffe noch immer - denn es wäre nur gerecht und ist auch in vielen Ländern üblich -, daß eines Tages auch der spanische Staat bereit sein wird, die Last eines Unternehmens zu erleichtern, das keinen privaten Nutzen sucht, sondern sich vielmehr ausschließlich dem Dienst an der Gesellschaft widmet und sich bemüht, wirksam am gegenwärtigen und zukünftigen Wohl des ganzen Landes mitzuarbeiten.