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Was wir im Dienste Gottes tun, darf uns niemals zufriedenstellen; so wenig, wie ein Künstler je mit dem Gemälde oder der Statue, die er geschaffen hat, zufrieden ist. Alle sagen ihm: Ein wunderbares Werk! Er aber denkt bei sich: Nein, das ist nicht, was ich eigentlich wollte. Ich wollte mehr. Auch wir sollten so denken.
Außerdem: Der Herr schenkt uns so viel… Er hat ein Recht darauf, daß wir dem entsprechen… Wir müssen mit Ihm Schritt halten.
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Text gedruckt bei https://escriva.org/de/forja/385/ (24.04.2024)