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Es gibt 7 Nummer in «Im Feuer der Schmiede» deren Stichwort lautet Teufel.

Du hast um einen Rat gebeten, wie du in deinen täglichen Kämpfen bestehen kannst. Ich antwortete dir: Wenn du dein Herz öffnest, bring zuerst das zur Sprache, wovon du nicht möchtest, daß es bekannt wird. Auf diese Weise wird der Teufel jedesmal besiegt.

Öffne die Tore deiner Seele sperrangelweit, sei ganz klar und einfach, damit die Sonne der Liebe Gottes sie bis in den letzten Winkel hinein erleuchten kann.

An einer Stelle im Evangelium ist von einem "stummen Teufel" die Rede. Dringt er in die Seele ein, dann verdirbt er alles. Treiben wir ihn aber aus, so wird alles gut: wir gehen froh unseres Weges und kommen voran.

Fester Vorsatz für deine geistliche Aussprache: schonungslose Aufrichtigkeit, mit Takt und prompt.

Bete mit Zuversicht die Worte des Psalms: "Herr, Du bist mir Zuflucht und Stärke, auf Dich verlasse ich mich!"

Ich versichere dir: Er wird dich in der Stunde der Versuchung und bei deinen Niederlagen vor der "Seuche, die wütet am Mittag", bewahren. Gerade jetzt, wo es an der Zeit wäre, daß dein Alter sich in ausgereiften Tugenden zeigt, solltest du dir wieder in Erinnerung rufen, daß Er allein deine Stärke ist.

Dich bedrängen Zweifel und Versuchungen, die in vornehmem Gewande daherkommen.

Es macht mir Freude, dir zuzuhören: Man spürt, daß der Teufel dich als seinen Feind betrachtet und daß die Gnade Gottes dich nicht allein läßt. Mach weiter so…!

Alles scheint ruhig. Aber der Feind Gottes schläft nicht!…

Doch auch das Herz Jesu wacht! Das ist meine Hoffnung.

Der Teufel möchte, daß wir zu Gott auf Abstand gehen. Läßt du dich darauf ein, dann werden anständige Menschen von dir Abstand nehmen, denn sie meiden die, die sich mit dem Teufel anfreunden oder sich von ihm beherrschen lassen.

Die Feinde Gottes und seiner Kirche, die der Teufel in seinem unwandelbaren Haß antreibt, sind unablässig dabei, zu agieren und ihre Pläne zu schmieden.

Mit "beispielhafter" Ausdauer formen sie ihre Kader, unterhalten Schulen, bilden Aktivisten und Agitatoren aus. Sie verbreiten auf verkappte, aber wirksame Art ihre Gedanken und streuen sowohl in den Familien als auch an den Arbeitsstätten eine Saat aus, die alle Religiosität im Keim ersticken soll.

Wieviel mehr müßten wir Christen uns anstrengen, unserem Gott zu dienen, und seine Wahrheit auszusäen!

Verzeichnis der Schriftstellen