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Es gibt 12 Nummer in «Der Weg» deren Stichwort lautet Gebet → Notwendigkeit.

Das Tun ist ohne das Gebet nichts wert: das Gebet wird wertvoller durch das Opfer.

Zuerst Gebet, dann Buße, an dritter Stelle, weit an "dritter Stelle", das Tun.

Das Gebet ist das Fundament des geistlichen Gebäudes. - Das Gebet ist allmächtig.

"Maria hat den besten Teil erwählt", liest man im Heiligen Evangelium. - Da ist sie, trinkt die Worte des Meisters. Scheinbar untätig, betet sie und liebt. - Dann begleitet sie Jesus auf seinen Reisen durch Städte und Dörfer. Wie schwer ist es, Ihn zu begleiten, wenn man nicht betet.

Du siehst dich so erbärmlich, du siehst dich zu unwürdig, als daß Gott dich anhören könnte… Und die Verdienste Mariens? Und die Wunden des Herrn? Bist du etwa kein Kind Gottes?

Außerdem, Er erhört dich, "quoniam bonus…, quoniam in saeculum misericordia eius", denn Er ist gut, und ewig währet sein Erbarmen.

Du schreibst mir, und ich verstehe es: "Jeden Tag halte ich eine kurze Zeit des Gebetes. Wenn das nicht wäre!"

Heilig, ohne Gebet? An solche Heiligkeit glaube ich nicht.

Bist du kein Mensch des Gebetes, so glaube ich nicht ganz an deine lauteren Absichten, wenn du sagst, daß du für Christus arbeitest.

Fasse keinen Entschluß, ohne die Angelegenheit vor Gott erwogen zu haben.

Versuche jeden Tag ein paar Minuten für jene gesegnete Einsamkeit auszusparen, die so dringend notwendig ist, um das innere Leben in Gang zu halten.

Ihr sollt niemals Männer und Frauen von langem Tun und kurzem Beten sein.

Wenn ihr euch Gott in der Welt hingeben wollt, muß noch vor eurer Gelehrsamkeit die Frömmigkeit kommen (die Frauen brauchen nicht gelehrt zu sein; es genügt, daß sie klug sind); ihr müßt eng verbunden sein mit dem Herrn im Gebet; ihr müßt einen unsichtbaren Mantel tragen, der alle eure Sinne und jede eurer Kräfte umhüllt: beten, beten und beten; sühnen, sühnen und sühnen.

Verzeichnis der Schriftstellen
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