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Der asketische Kampf ist keine Verneinung der Lebensfreude, keine verdrießliche Angelegenheit: Er ist frohe Lebensbejahung. Er ist wie Sport.

Der echte Sportler strebt nicht danach, nur ein einziges Mal zu siegen und das beim ersten Anlauf. Er plant weit voraus und trainiert lange, ohne Nervosität, mit fester Zuversicht. Immer wieder versucht er es. Auch wenn er das erste Mal keinen Erfolg hat, gibt er nicht auf, bis er das Ziel erreicht hat.

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